Am 30. Juni 2025 fand im K-Salon in Berlin ein Austausch zwischen Expert*innen und interessierten Bürger*innen zur Frage statt, wie das Grundwassser besser vor Überwärmung geschützt werden kann. Zu dieser Veranstaltung hat der BUND Berlin in Kooperation mit der Senatsumweltverwaltung, des Karslruher Instituts für Technologie und der Universität Stuttgart eingeladen. Auf Grundlage von Fachvorträgen und Teilergebnissen aus dem Verbundvohaben CHARMANT haben die Teilnehmenden anhand eines Fallbeispiels aus Berlin-Mitte Herausforderungen und Lösungswege für ein wohltemperiertes Stadtgrundwasser herausgearbeitet. Wir danken allen Mitwirkenden für ihre Beiträge und dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt für die Förderung der Veranstaltung.

Hier geht es zum Programm

Hier geht es zu den Vorträgen:

• Einfuehrung und Ergebnisse, Dr. Maria Avramov, Moderation
• Einblicke in die Grundwasserüberwachung und den Grundwasserschutz, Dr. Jens Bölscher, Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
• Thermische Einflüsse auf das Grundwasser Berlins, PD Dr. Kathrin Menberg, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Karlsruher Institut für Technologie
• Bürgerwissenschaftliche Grundwasserbeprobungen im Projekt CHARMANT, Christian Schweer, BUND-Landesverband Berlin e.V.
• Wärmequellen im Grundwasser aus Sicht der Stadtplanung und -Entwicklung, Lukas Pohl, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung, Universität Stuttgart

Hier geht es zum Fallbeispiel (Anregungen aus dem Brunnendialog auf der Fischerinsel am 27.5.25)

Hier geht es zu den Ergebnissen